Der lateinische Name lautet Taxus media Hicksii und ist eine Kreuzung aus einer Taxus baccata und der Japanischen Taxus cuspidata.
Der Ursprong von die Taxus media Hicksii
Die Äste, Nadeln und Beerensamen von dieser Taxus sind genauso wie bei der männlichen Pflanze Taxus media Hillii, warum sie auch manchmal den Namen Giftbaum trägt. Durch die toxischen Gifte spielte die Gartenpflanze in vielen Religionen häufig eine wichtige Rolle, besonders bei dem Thema Leben und Tod. Zahlreiche Menschen und Tiere starben durch das Gift.
Zugleich steht das ewige Leben für die lange Lebensdauer dieser Konifere. Eine Eibe kann nämlich sehr alt werden; hunderte bis zu tausende von Jahren. In Schottland steht eine Eibe die älter ist als 2.000 Jahre.
Der Fruchtende Bechereibe hat eine lange Geschichte
Auch im Kriegsdienst hatte der Taxus Hicksii lange Zeit eine wichtige Funktion. Das Holz der Eibe ist sehr biegsam und damit ideales Werkzeug für Pfeil und Bogen. Das Gift wurde zudem gebraucht, um die Pfeilspitzen darin einzutauchen.
Wichtiges Heilmittel der media Hicksii
Aber das Gift der Eibe hatte jahrelang noch eine weitere wichtige Verwendung: So wurde es in der Medizin lange gegen Krebs eingesetzt.