Der botanische Name dieser Gartenpflanzen lautet Taxus media Hillii und ist eine Kreuzung aus einer Taxus baccata und der Japanischen Taxus cuspidata.
Findet ihren Ursprung in Europa, Nordafrika und Südwestasien
Der Hillii-Taxus ist die männliche Form der Taxus media Hicksii und trägt gegenüber der weiblichen Form keine roten Beeren.
Daher spielte die Eibe in vielen Religionen häufig eine wichtige Rolle, besonders bei dem Thema Leben und Tod. Zahlreiche Menschen und Tiere starben durch das Gift. Zugleich steht das ewige Leben für die lange Lebensdauer dieser Konifere. Eine Eibe kann nämlich sehr alt werden; hunderte bis zu tausende von Jahren.
Der Ursprung von der Taxus media Hillii
Auch im Kriegsdienst hatte der Taxus media Hillii lange Zeit eine wichtige Funktion. Das Holz der Eibe ist sehr biegsam und damit ideales Werkzeug für Pfeil und Bogen. Das Gift wurde zudem gebraucht, um die Pfeilspitzen darin einzutauchen.
Heutzutage wird das Gift der Eibe seit Jahren in der Medizin zur Bekämpfung des Krebses eingesetzt.